beim Surfen am Arbeitsplatz baden gegangen?

Gerichtsurteile zur Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien am Arbeitsplatz   Die Internet-Nutzung am Arbeitsplatz wird von einer gefährlichen Brandung umspült . Wann darf einE ArbeitnehmerIn welche Seiten ansurfen und wer sieht die dabei entstehenden Log-Files? Ist Surfen ein Entlassungsgrund? In Österreich gibt es kaum Rechtsprechung zum Thema ArbeitnehmerInnen-Datenschutz im WorldWideWeb. Ein…

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Guidelines statt Gesetze?

wie sich die Unternehmen das mit dem Web 2.0 vorstellen Immer mehr Unternehmen haben Web 2.0-Anwendungen (z.B.: Blog, Facebook, Flikr, Twitter, Wiki, Xing, Youtube)  als Marketing-Strategie entdeckt. Laut einer Umfrage in Deutschland sollen es bereits drei Viertel der Betriebe sein, wo das Web 2.0 als bedeutendes Instrument betrachtet wird.  Die Produkte und Dienstleistungen…

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vernetzt, ver[www]irrt, verraten? Web 2.0 in der Arbeitswelt – ein Überblick für BetriebsrätInnen

In einer Neuerscheinung im Rahmen der Reihe GUTE ARBEIT widmen wir uns dem medialen Strukturwandel, der mit der Weiterentwicklung des Internets zum sogenannten Web 2.0 bzw. in Richtung Social Media stattfindet. Im Fokus der Broschüre stehen dabei die Auswirkungen auf die Arbeitsorganisation, die Gestaltung von Arbeitsprozessen, die Kommunikation im Unternehmen…

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Bitte sagen sie jetzt nichts

Manche Anliegen der ArbeitgeberInnen zur Datenerfassung sind ja berechtigt, gesetzlich vorgesehen und durchaus  sinnvoll. Zur Lohnverrechnung gehört eine Arbeitszeitaufzeichnung samt Überstunden. Zu einer betrieblichen Gesundheitsvorsorge gehört eine Erfassung, wo genau die Probleme liegen – eine solche Erfassung ist allerdings anonym durchzuführen. Vorgesetzte wollen aber oft personenbezogene Daten, die sie nichts angehen….

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Wie lange schläft Dornröschen noch?

ArbeitnehmerInnen-Daten stammen meist aus Kontrollmaßnahmen, sind viel unterwegs, überschreiten mühelos Grenzen und haben noch nicht mal einen Pass. Die EU-Richtlinie zum Datenverkehr schränkt diese grenzenlose Freiheit zwar ein, doch die Praxis sieht leider anders aus, wie an anderer Stelle in diesem Blog bereits erörtert. Daher hat die GPA-djp am 4….

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Hello Transparenz, Good Bye Fairness

Anfang Oktober endete die Begutachtungsfrist zum Transparenzdatenbankgesetz, auch unter dem Namen „Transferdatenbank“ diskutiert. Der  ÖGB hat dazu eine Stellungnahme verfasst und auch die Arbeiterkammer hat ihre Bedenken deutlich geäußert. Die gemeinsamen wesentlichen Kritikpunkte der Stellungnahmen sind, dass es den Ländern mehr oder weniger freigestellt sein soll, zu welchem Zeitpunkt sie die Transparenzdatenbank…

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ungestörte Urlaubsfreuden?

   Weiß ihrE ArbeitgeberIn immer, wo sie sind, auch wenn sie es ihm/ihr gar nicht mitgeteilt haben? Dann könnte das an ihrem Handy liegen. Erhalten Sie im Urlaub oder im Krankenstand Anrufe auf dem Diensthandy von ihrer/ihrem Vorgesetzten? Haben Sie ihr Diensthandy immer dabei und heben auch jederzeit ab? Dann…

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Den Teufel an die (Facebook-Pin-)Wand malen

internationale Fakten zu Facebook und seinen Auswirkungen auf die Arbeitswelt Facebook erfreut sich weltweit größter Beliebtheit. Der Umgang von ArbeitgeberInnen mit Facebook ist höchst unterschiedlich. Bei einigen ist Facebook dezidiert unbeliebt. Italiens Minister für öffentliche Verwaltung verbietet 2009 beispielsweise den Beamten Facebook während der Arbeitszeit. Andere ArbeitgeberInnen ziehen immer mehr Informationen…

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Darf ich vorstellen:

  Ein neuer Folder der GPA-djp ist fertig. Er eignet sich hervorragend  als Einstieg ins Thema betrieblicher Datenschutz. Er enthält die drei Grundprinzipien der Verwendung von MitarbeiterInnen-Daten, Rechte und Unrechtes seitens der ArbeitgeberInnen und auch was Einzelne tun können, wird in dem Folder kurz angerissen. Das gute Stück kann im Servicecenter der…

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Fundstück zum ganz normalen Überwachungswahnsinn

Der Designer Johannes Widmer hat 2007 einen anschaulichen und anschauungswürdigen Film gemacht. Der Protagonist „Paul“ kann bei Panopti.com durch seinen IKT-gesteuerten Alltag in Arbeit und Freizeit begleitet werden. Die BesucherInnen entscheiden, was sie wie lange anschauen wollen und ob sie Hintergrundinformationen (sehr empfehlenswert) dazu möchten. Ein kurzer Einblick mit lang anhaltender…

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